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Zu spät

Zu Spät“ ist ein Heartbreak-Hit den man entweder alleine, laut aufgedreht mit feuchten Augen hört oder fest umschlungen mit seinem Lieblingsmenschen vor einer Festivalbühne grölt. Musikalisch kommt der Song in einem melancholisch, verträumt aus dem Fenster schauenden Indie/Alternative-Gewand, dass in einem großen Finale endet. Nach dem “Zu Spät” nun schon bei vielen Konzerten in Deutschland und Österreich für Gänsehaut, Tränen, Szenenapplaus, und strahlende Liebeserklärungen gesorgt hat. Freuen wir uns nun sehr euch unsere Single vorstellen zu können. Produziert wurde der Song von Stefan Heinrich (50% von KLAN), der den Song als Dankeschön für Jannicks Hilfe hinter den KLAN-Kulissen, auswählte und mixte. Es war der erste Song den Jannick Hach (Gitarre) und Tim Czerny (Gesang) zusammen schrieben. Die beiden hatten sich erst vor wenigen Tagen kennen gelernt, verstanden sich aber so gut, als hätten sie schon damals in ihrer ersten peinlichen Schulband zusammen gespielt. Nach ein paar unter die Haut gehenden Chords und dem ein oder anderen Bierchen, erzählte Jannick von seiner Ex-Beziehung und dem Gefühl was aufsteigt, wenn man versucht zu ignorieren, dass der riesige Emotions-Dampfer bald in einen Eisberg krachen wird. Mit zarter Melancholie und viel Reverb in der Luft erzählte er von den unvermeidlichen Ende und dem mulmigen Gefühl, dass er in sich herumtrug. Zu Anfang noch mit einer gebrochenen Stimme und sanften Gitarrenklängen, schreit sich zum Ende Sänger Tim die Seele aus dem Leib; die ganze Band schließt sich an und der Song mündet in einem tragischen Gitarren-Solo. So wurde aus einer leicht angetrunkenen Unterhaltung bei Kerzenschein, ein Heartbreak-Hit und eine enge Freundschaft. In der Musik, im Text und selbst im Cover, dass gleichzeitig auch das letzte in der besungenen Beziehung entstandene Foto war, finden sich bedeutungsgeladene Artefakte aus einem anderen Leben.

Ausgeschrieben

„Ist das zu plump oder gewagt? Ist das noch Kunst oder bin ich einfach nur am Arsch?“
EINSNEUNZIG, die marburger Band reißt mit 190 km/h vielleicht nicht die Schallmauer ein, aber schafft mit ihrem melancholisch, feiernden Sound einen Spagat zwischen
Indie-Pop und Alternative Rock. Mit viel Tanz und klischeehaften Pressetexten spielen sie sich quer durchs Land und von Bühne zu Bühne.

Tour Daten

Keine Veranstaltung gefunden!

Musik

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  • Bidde Bidde 00:00
  • Gin 00:00
  • Entzug 00:00
  • Gar nicht mal so schlecht 00:00
  • Allein hier 00:00
  • Hallo 00:00
  • Schon wieder zu spät 00:00
  • Tanz solang du kannst 00:00
  • Ich kann nicht tanzen 00:00
  • Hilfe Hilfe! Es brennt in meinem Kopf 00:00

Die Band

Tim

Gesang und Gitarre

Mo

Bass

Dimi

Drums

Jannick

Gitarre

Die Band hat sich im Oktober 2017 zusammengefunden. Damals noch in der Besetzung Tim (Gesang und Akustikgit.), Tim Moritz alias Jesus (E-git.) Moritz alias Chucky (Drums) und Eric am Bass. In dieser Zusammensetzung nahm die Band 2018 ihre erste, eigene EP und eine Single auf und spielte bis zum Sommer 2018 bereits zahlreiche Auftritt in ganz Deutschland, auf Festivals, in kleineren Radiosendern, auf sehr kleinen und der ein oder andern großen Bühne.

Im Spätsommer 2018 verließ Tim Moritz alias Jesus die Band für einen Auslandsaufenthalt und Moritz alias Chucky für sein Medizinstudium. Da bereits eine Herbsttour durch die großen Städte Deutschlands gebucht war (Hamburg, Frankfurt, Berlin, Essen, Leipzig und einige mehr), wurde schnell ambitionierter Ersatz gesucht und gefunden. Mit Dimi an den Drums und Jannick an der E-Gitarre war Einsneunzig wieder komplett und erfand sich neu. Tim wechselte nun auch von der Akustikgitarre auf die E-Gitarre und mit dem frischen Wind, den die neue Besetzung brachte, änderte sich auch der Sound der Band.

Mit diesem Sound gewann Einsneunzig in dem letzten Jahr drei Bandkontests, spielte auf der Großdemo in Berlin bei „Ein Europa für alle“ und durfte sich mit Künstlern wie Hi Spencer, OK Kid, Mono und Nikitaman und Kate Ryan die Bühne teilen. 2019 hielten sie diesen Sound fest, auf einem neuen Album, das am 22.01.21 erschienen ist.